Workshop
Programm
Freitag, 28. November
9.30-10.15
Joseph Vogl, Weimar: Begrüssung
Claudia Blümle, Weimar: Einführung
10.15-11.15
Birgit Schneider, Berlin: Gefleckte Gestalten. Tarnungstheorien und –
praktiken 1900-1918
11.15-11.30
Pause
11.30-12.30
Sabine Flach, Berlin: Von der Zelle zum Code
Moderation: Cornelius Borck
12.30-14.00
Mittagessen
14.00-15.00
Martin, Treml, Berlin: Abstraktion in der Darstellung von Namen und Körper
Gottes
15.00-16.00
Cornelius Borck, Weimar: Bewegte Linien. Die Experimentalisierung des Lebens
in den Bauhaus-Vorkursen in Weimar
16.00-16.30
Pause
16.30-17.30
Armin Schäfer, Weimar: Falschmalen. Zur Abstraktion bei Philip Guston
17.30-18.30
Maja Naef, Basel: Strukturen im Bild. Zu Zeichnungen und Gemälden von Terry
Winters
Moderation: Anja Lauper
Samstag, 29. November
10.00-11.00
Stefan Rieger, Köln: Das Gedächtnis der Linie
11.00-12.00
Bob Brain, Harvard: space representation – abstraction – simulation
Moderation: Alessandro Barberi
12.00-14.00
Mittagessen
14.00-15.00
Uwe Fleckner, Berlin: Einige Linien im Werk Jean-August-Dominique Ingres. Reflexionen
über ein reflexives Gestaltungsmittel
15.00-16.00
Michael Lüthy, Berlin: Ornament und Verkörperung in Degas Spätwerk
16.00-16.30
Pause
16.30-17.30
Claudia Öhlschläger, München: Horror vacui. Zur Anthropologie
der Abstraktion um 1900
17.30-18.30
Beate Söntgen, Bochum: Figur mit Grund. Interieurs und ihre Bewohner
Moderation: Armin Schäfer
Sonntag, 30. November
10.00-11.00
Ingo Uhlig, Hamburg: Abstrakte Maschinen
11.00-12.00
Sebastian Egenhofer, Köln: Die gerade Linie. Vom Instrument der Bilddestruktion
zum Vektor
12.00-12.30
Pause
12.30-13.30
Friedrich Balke, Köln: Auf dem Rundgang. Über Bilder des Lebens bei
Deleuze und Heidegger
Moderation: Claudia Blümle
Ort: Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Medien
Hörsaal (Raum 002) in der Hausknechtstrasse 7
Organisiert von der Forschergruppe „Das Leben schreiben. Medientechnologie
und die Wissenschaften vom Leben (1800-1900)“
Kontakt: claudia.bluemle@medien.uni-weimar.de